Es ist wieder soweit:
Mein Körper lächzt nach Kaba.
Auf in die Küche...
Kurzer Check: Milch im Kühlschrank, Kabapulver auch da - Perfekt!
Blick in den Schrank, größtes Glas ist schnell gefunden.
Die Vorfreude steigt.
Milch ins Glas, soviel wie nur geht, und Pulver gleich hinterher (hier gilt dieselbe Devise: soviel wie nur geht), umrühren.
Nun kanns.... MOMENT!
Das Röhrchen darf natürlich nicht fehlen.
Nun kann ich genüsslich an meinem Kaba schlürfen.
Lange dauert es nicht und er ist leer.
Sucht befriedigt und ich bin glücklich.
Ich liebe Kaba..... doch Kaba liebt mich nicht.
Es fängt an:
Ich bekomm schreckliche Bauchschmerzen, Schweißausbrüche, mein Herz rast - gleich muss ich mich übergeben. Es war wieder einmal zuviel des Guten.
Qualvolle Minuten vergehen.... Endlich lässt es nach, hab mich nicht übergeben.

Ich hab ihn besiegt - Fürs Erste!